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Zahnspangen

Die kieferorthopädischen Behandlungsmöglichkeiten mit Spangen sind vielfältig. Je nach Ausprägungsgrad der Zahn- und Kieferfehlstellung gilt es, die optimale Therapieform für jeden Patienten zu finden. Man unterscheidet zwischen herausnehmbaren und festsitzenden Apparaturen. Zusätzlich gibt es ergänzende kieferorthopädische Geräte.

Herausnehmbare Apparaturen

Die herausnehmbaren Apparaturen bestehen in der Regel aus einer Kunststoffbasis beliebiger Farbe und Drahtelementen aus Edelstahl.

Oftmals werden kieferorthopädische Schrauben eingebaut, deren Drehen die Zahnspange vergrößert und damit das Kieferwachstum anregt.

Es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher herausnehmbarer Apparaturen. Die Farbe des Gerätes können die Patienten selber wählen. Alle Apparaturen wirken nur, wenn sie regelmäßig nachts und tagsüber nach Anweisung getragen werden.

Professionelle Reinigung für lose Zahnspangen
Wir bieten in unserer Praxis einen speziellen Reinigungsservice für lose Zahnspangen an. Besteht Interesse, dann sprechen Sie uns bitte in der Praxis an.

Bunte Dehnplatten auf Zahnmodell bei Dres. Laubinger, Fachzahnärzte für Kieferorthopädie.

Dehnplatten

Modell eines Gebisses mit transparenter Invisalign-Schiene zur unauffälligen Zahnkorrektur.

Invisalign

Bionator in blau-grün zur sanften Kieferentwicklung bei Dres. Laubinger, Fachzahnärzte für Kieferorthopädie.

Bionator

Transparenter Positioner zur Feineinstellung der Zahnstellung bei Dres. Laubinger, Fachzahnärzte für Kieferorthopädie.

Positioner

Festsitzende Apparaturen

Die feste Zahnspange (Multiband – Bracket Apparatur) wird für die Zeit der Zahnkorrektur auf die Zahnoberfläche geklebt. Manchmal werden auf die großen Backenzähne (Molaren) auch Bänder (Ringe) befestigt. Die Metallblättchen (Brackets) werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt:

 Die selbstligierenden Brackets haben ein modernes und glattes Design. Es bleiben somit weniger Essensreste in der Apparatur hängen. Sie sind leichter zu reinigen und hygienischer, da der Draht (Bogen) ohne Gummi und Drahtligaturen hält.

Modell eines Gebisses mit selbstligierenden Brackets an Ober- und Unterkiefer.

Metallbrackets

Diese Brackets gelten aufgrund ihrer guten Wirkung und der geringen Kosten als Standardbrackets. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und Formen. Sie bestehen entweder aus Edelstahl oder aus Titan.

Ästhetik-Varianten

Zahnfarbene Brackets bestehen aus Keramik oder speziellem Glas und sind dadurch relativ unauffällig. Keramikbrackets sind ausgezeichnet bioverträglich und haben kein Allergierisiko.

Modell eines Gebisses mit transparenten Brackets auf den Zähnen für eine unauffällige Zahnspange.

Therapie mit Alignern

Fast unsichtbare Schienen: (z.B. Invisalign ®)

Bei leichten und mittleren Zahnfehlstellungen bietet die Aligner -Therapie eine Alternative zur festsitzenden Zahnspange. Die Zahnkorrektur erfolgt durch das konsequente Tragen (täglich 22 Stunden) einer Serie (12-50 Schienen – je nach Ausgangsbefund) von transparenten Kunststoffschienen (Aligner). Diese Aligner (biokompatibel) werden aus einer dünnen, durchsichtigen Folie gemäß den Vorgaben des Kieferorthopäden durch ein spezielles computergestütztes, hochmodernes Verfahren hergestellt.

Die Aligner – Therapie ist nicht für jeden Patienten und jede Zahnfehlstellung geeignet. Ob diese Aligner für Sie eine mögliche Behandlungsalternative darstellt, werden wir nach eingehender Untersuchung feststellen. Die Aligner – Behandlung ist bei Kindern nur eingeschränkt möglich, obwohl es für Teenager ein eigenes Teen – System gibt.

Modell eines Gebisses mit transparenter Invisalign-Schiene zur unauffälligen Zahnkorrektur.

Superelastische Bögen aus einer Speziallegierung bewegen die Zähne sanft, aber immer konstant, mit gleichbleibenden geringen Kräften. So kann die Behandlung möglichst schnell und effizient erfolgen.

Nahaufnahme von bunten Bögen und Drähten für Zahnspangen in verschiedenen Farben.
Modell eines Gebisses mit eingesetzter kieferorthopädischer Mini-Schraube zur Verankerung.
Gipsmodell eines Gebisses mit eingesetztem Herbst-Scharnier zur Korrektur einer Kieferfehlstellung.
Gipsmodell eines Oberkiefers mit eingesetzter Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE) zur Verbreiterung des Oberkiefers.
Gipsmodell eines Oberkiefers mit eingesetztem Transpalatinalbogen (TPA) zur Stabilisierung der Zahnstellung.
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